Allergien

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Bei einer Allergie bewertet das Immunsystem eigentlich harmlose Stoffe wie Tierhaare, Pflanzenpollen, Lebensmittel etc. als gefährlichen Feind und setzt daher einen Abwehrprozess in Gang. Es entstehen Symptome wie Schwellungen und Rötungen, Juckreiz, Schnupfen, tränende Augen, Atemnot etc.

 

Warum der Körper irgendwann beginnt, überschießend auf eigentlich ungefährliche Reize zu reagieren, darüber rätseln Ärzte und Wissenschaftler bis heute. Als Ursachen werden ganz unterschiedliche Faktoren diskutiert: genetische Veranlagung, Umweltgifte und Luftverschmutzung ebenso wie verbesserte hygienische Umstände, so dass das Immunsystem nicht genug trainiert wird.

 

Aus der neueren Gehirnforschung kommt nun der Ansatz, Allergien als eine erlernte Überreaktion des Immunsystems zu betrachten. Dass das Immunsystem lernen kann, ist bekannt aus vielen Studien auf dem Gebiet der Psychoneuroimmunologie, einer interdisziplinären Wissenschaft, die die Vernetzungen von Psyche und Immunsystem erforscht.

 

Wenn wir also von dem nachgewiesenen Faktum ausgehen, dass unser Abwehrsystem lernfähig ist, kann eine "Fehlprogrammierung" auch wieder "umgelernt" werden, so dass das Immunsystem wieder "normal" mit den Allergenen umgehen kann. Genau das erreiche ich mit der wingwave-Methode, die über angeleitete Augenbewegungen direkt auf der limbischen Ebene des Gehirns wirkt.